Gastbeitrag: Israel in 5 Tagen – ein Road Trip

3. Oktober 2016

von Anna

Kommentare

Israel, ein aufregendes Land. Als Janina mir beim letzten BLOGST Barcamp von ihrer Israel Kurzreise erzählte, war ich ganz schön begeistert und bin unheimlich froh, dass sie jetzt auch für dich in meinem Blog darüber berichtet. Zu Janina ist folgendes zu sagen: Berlin, München und den Rest der Welt. Janina schreibt auf Jäger und Sammler, gemeinsam mit Mitstreiterin Linda, über ihre kulinarischen Reisen und Abenteuer. Für dich hat sie nun einen wundervollen Reisebericht geschrieben und die passenden Tipps und Tricks stellt dir Janina auch gleich vor. Nun also auf in das Heilige Land. 🙂


Israel – in 5 Tagen durch das Heilige Land

Vier Stunden Flug und plötzlich sind wir da – in Israel. Mit dieser Reise geht ein Traum für mich in Erfüllung. Nur 5 Tage haben wir, um so viel vom Land zu sehen wie möglich. Ein bisschen Bauchschmerzen haben wir dann vorher schon. Messerstechereien in Tel Aviv überschatten unsere Reisevorbereitungen. Wenn wir von unseren Reisplänen berichten, ernten wir besorgtes Stirnrunzeln. Zu spät, der Flug ist gebucht. Die Route steht. Als wir dann in unserem Mietwagen sitzen geht mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Sieht ja so normal aus hier – breite Autobahnen, grüne Landschaft. Irgendwie so gar nicht fremd. Auf unserem 5-tägigen Road-Trip durch Israel sollte sich das bald ändern. Und vorab sei schon mal gesagt: Ich habe mein Herz an Israel verloren.

Auf in den Negev – Mitzpe Ramon

Der erste Ort auf Janinas Reise: Mitzpe Ramon

Der erste Ort auf Janinas Reise: Mitzpe Ramon

„Warum wir eigentlich hier sind?“, will unsere Hostelbetreiberin nach unserer Ankunft in Mitzpe Ramon etwas ungläubig wissen. „Wir wollten auch was anderes sehen, nicht nur Stadt“, antworten wir. So ganz überzeugt ist sie nicht. Was an einem Wüstenort am Arsch der Welt für Mitteleuropäer aufregend ist, kann eine Einheimische wohl nur schwer nachvollziehen – selbst als Hostelbetreiberin. Etwa 2,5 Stunden sind wir mit dem Auto hierhin gefahren. Wir passieren Beduinenstädte, Kinder treiben auf Eseln ihre Ziegen ein. Kamele auf den Straßen. Die Schilder warnen vor Feuerschusszonen des Militärs. Beeindruckend und befremdlich, irgendwo dazwischen.

Am nächsten Tag bestaunen wir im Nieselregen den riesigen berühmten Wüstenkrater in Mitzpe Ramon und schlendern durch das verlassene Städtchen, dass mich mit seiner Hässlichkeit an Gropiusstadt erinnert. Es gibt einen Supermarkt und 3 Bistros. Alles hat zu, es ist Sabbat. Überall liegt Müll: Leere Flaschen, benutze Hygieneartikel, leere Verpackungen. Auf dem Trimm-Dich-Pfad in der Dorfmitte treibt ein Bewohner eisern sein Sportprogramm auf den rostigen Geräten. Ansonsten begegnen uns nur Katzen. Streicheln lassen die sich nicht, macht man hier wohl nicht. Es ist furchtbar trostlos. Ich mag es.

Israel Kurzreise - Wuestenkrater nahe Mitzpe Ramon

Nichts als Wüste…

Israel Kurzreise - Kornmehl Farm

Frühstück auf der Kornmehl Farm

The Green BackPackers
Das kleine und günstige Hostel bietet Übernachtungen in Schlafsälen und im Doppelzimmern an. Jeden Freitagabend wird hier gemeinsam gekocht und gegessen.
Nahal Sirpad St 2, Mitzpe Ramon

Hadasaar Natural Living Restaurant
Laut unserer Gastmutter das einzige gute Restaurant in Mitzpe Ramon. Auf der Karte stehen vegetarische und auch glutenfreie Gerichte. Außerdem kann man hier selbst freitagabends noch Gemüse für den Heimbedarf kaufen.
Har Boker 6, Mitspe Ramon

Kornmehl Farm
Die Ziegenfarm liegt etwa 45 Minuten Fahrzeit von Mitzpe Ramon entfernt. Das Essen hier ist absolut köstlich. Der kleine Holzbungalow beherbergt Küche und Gastraum, der etwa Platz für 15 Personen bietet. Ein Muss auf eurer Reise.
Ramat negev regional council. D.N. Halutsa 85515

Am Toten Meer – Eine Nacht im Kibbutz Ein Gedi

Ein Besuch in Israel ohne einen Besuch am Toten Meer ist irgendwie nicht rund. Sich einmal im salzhaltigsten Meer der Welt treiben lassen, stand ganz oben auf unserer Reise-Liste. Leider machte uns das Wetter zunächst einen Strich durch die Rechnung. Kann es in der Wüste regnen? Oh ja. Der erste Morgen in Israel ist kalt und verregnet. Wir verlassen das triste Mitzpe Ramon und fahren in Richtung Totes Meer. Dabei legen wir einen Umweg über Jerocham ein und passieren die kurvige Wüsten-Route 227. Der Umweg lohnt sich.

Wir übernachten im Kibbutz Ein Gedi. Diese Gemeinschaft wurde im Jahr 1953 gegründet und wird heute, wie die meisten Kibbutze in Israel, kommerziell betrieben. Mitten in der Wüste erwartet uns eine wunderschöne Oase – Palmen, Kakteen, Blumen und freilaufende Tiere. Manche habe ich noch nie zuvor gesehen – wie die Klippenschliefer-Babys, die unter unserem Bungalow wohnen. Abgefahren.

In der Gegend gibt es keine Restaurants. Wer nicht im Kibbutz essen will, muss zurück bis nach En Bokek fahren, um dort Mc Donalds oder eines der Hotelrestaurants zu besuchen. Wer das macht, ist allerdings selbst Schuld, denn er verpasst das absolut köstlichste Buffet, das ich jemals im Hotel gegessen habe. Die meisten der Gerichte kenne ich nicht. Egal, es schmeckt alles fantastisch.

Israel Kurzreise - am Toten Meer

Das Tote Meer

Israel Kurzreise - Oase Ein Gedi

Wo Wüste ist, da sind auch Oasen: hier Ein Gedi

Ein Gedi Kibbutz Hotel
Wunderschöne Anlage. Die Bungalows sind einfach ausgestattet und trotzdem nicht gerade günstig. Der Rest der Anlage, das fantastische Essen sowie das freundliche Personal lassen einen aber keinen Cent bereuen.
En Gedi, Totes Meer

Ein Gedi Spa
Das Spa gehört zum Kibbutz Ein Gedi. Als Hotelgäste konnten wir das Spa umsonst besuchen. Mittlerweile liegt das Spa über einen Kilometer vom Ufer des Toten Meers entfernt. Ein Trekker mit Anhängern bringt die Badegäste zum Ufer. Tragt unbedingt wasserfeste Sandalen und rasiert euch vor dem Baden nicht die Beine, sonst Aua…..! Ihr solltet nicht untertauchen oder Wasser verschlucken. Und nach dem Schwimmen heißt es: viel viel trinken.

Wadi David
Wenn ihr mehr Zeit als ich am Toten Meer verbringt, solltet ihr unbedingt noch eine kleine Wanderung zu den berühmten Wasserfällen unternehmen. Der Zugang zum Nationalpark kostet Eintritt und schließt, je nach Saison, zwischen 16 und 17 Uhr. Unbedingt viel Wasser mitnehmen.

Anreise und Nützliches

In der Gegend gibt es wenige Tankstellen, also besser mit vollgetanktem Wagen aufbrechen. Die Route von Jerusalem aus verläuft durch das Westjordanland. Das war von der Sicherheitslage her kein Problem, aber ihr müsst vor dem Toten Meer eine Straßensperre des Militärs passieren. Auch das war total unproblematisch. Wer kein Auto mieten will, fährt ab Jerusalem mit dem Bus etwa 1-2 Stunden.

Jerusalem – die Heilige Stadt

Am Abend vor unserer Ankunft gab es in Jerusalem erneut ein Attentat. Seit Ende 2015 überschattet die Stadt eine Gewaltwelle. Die Situation ist angespannt, wir sind zudem noch über Ostern da. Wir informieren uns in den lokalen englischsprachigen Medien und auf der Seite des Auswärtigem Amtes. Letztlich entscheiden wir: Wir legen einen Stopp in Jerusalem ein.

Unser Ziel ist der Berg Zion. Hier liegt das Grab von König David, der Abendmahlsaal und die Dormitio-Abtei – eine deutsche Benediktinerabtei. Es ist ruhig, fast schon unbelebt. Nur wenige Touristen sind am diesem Tag auf Zion unterwegs.

Vor dem Besuch entledigen wir uns noch unserer Strandsachen. Wir tragen lange Hosen und bedecken die Schultern. Wer das Grab Davids besuchen will, muss eine Kopfbedeckung tragen. Sie werden am Eingang zur Verfügung gestellt, Männer und Frauen betreten das Grab getrennt.

Wir besuchen den Abendmahlsaal, genießen den Blick auf Jerusalem und die Altstadt. Es ist friedlich hier, eindrucksvoll. Ich bin nicht religiös, aber dieser Ort berührt mich tief. Fast überall hört man deutsch. Im Shop der Benediktinerabtei treffen wir auf ein Pärchen aus Sachsen. Sie wollen wissen, wo der Jesus nochmal gestorben ist. Vorbei mit der Seeligkeit.

Israel Kurzreise - Berg Zion

Hier wird es nun heilig

Israel Kurzreise - Berg Zion Burg

In Jerusalem ist der Berg Zion ein Must See

Tel Aviv – irgendwo zwischen alt, neu und abgefahren

Tel Aviv ist der Wahnsinn. Bunt, laut, irgendwie hässlich und doch wunderschön. Moderne Hochhauskomplexe stehen zwischen uralten Häuserreihen. Stromkabel verteilen sich oberirdisch quer durch die Straßen und würden jedem deutschen Elektriker Magenschmerzen bereiten. Es ist viel los auf Tel Avivs Straßen. Zwischen Autos, Bussen und Fahrrädern, drängen sich Surfer durch Straßencafés und ab und an transportiert ein Bewohner Gewürze oder Hühner auf seinem Rad.

Allein in Tel Aviv hätte ich mich 14 Tage aufhalten können. Auf unseren Trip blieben uns allerdings nur zwei. Tage In diesen 48 Stunden sind wir durch die kleinen Gassen und etlichen Trödelläden in Jaffa geschlendert. Haben eine kurze Pause im Puaa Café eingelegt und ein absolut köstliches Babka in der kleinen Milk Bakery genossen. Auf jeden Fall solltet ihr auch einen der vielen Märkte in Tel Aviv besuchen. Der größte ist der Carmel Markt, der Sonntag bis Freitag ab 10 Uhr geöffnet ist und eine riesige Auswahl an Obst und Gemüse bietet. Noch besser haben mir allerdings die vielen bunten Stände und Geschäfte auf der Levinsky Street gefallen. Hier gibt es Gewürze, Nüsse, Oliven und jede Art von getrockneten Früchte, die ihr euch wünscht.

Israel Kurzreise - Tel Aviv Strand

Tel Aviv, so ganz anders als der Rest

Israel Kurzreise - Market House in Jaffa

Der „place to stay“ in Jaffa – das Market House

Israel Kurzreise - Markt Shuk Levinsky

Ein kleines Lädchen auf der Shuk Levinsky

Israel Kurzreise - Golden Checkpea food

Köstliche Falafel im Golden Chickpea

Night Kitchen
Ein tolles modernes Restaurant mit offner Küche und kreativen Gerichten. Mit größeren Gruppen ist es ratsam zu reservieren.
Rehov Lilinblum 43, Tel Aviv

Market House Hotel
Das Markt House ist ein wunderschönes Boutique Hotel in der Altstadt von Tel Aviv. Ihr solltet außerdem unbedingt das Babka in der Milk Bakery probieren, die sich im Erdgeschoss des Market House befindet.
Beit Eshel St 5, Tel Aviv-Yafo

Garger HaZahav (Golden Chickpea)
Nach einem Besuch des Shuk Levinsky legt man am besten ein Stopp bei Golden Chickpea ein,um Hummus, Falaffel und selbstgemachte Pommes mit Sesamsauce zu genießen. Der Laden ist ein ziemlicher Hippsterschuppen. Das Essen ist geschmacklich genial.
Levinsky 30, Tel Aviv

Dr. Shakshuka
Ihr wisst nicht was Shakshuka ist? Ihr müsst es herausfinden. Das Gericht wird in Israel traditionell zum Frühstück serviert. Bei Dr. Shakshuka soll es das beste geben. Die Portionen sind groß, also Hunger mitbringen.
Beit Eshel St 3, Tel Aviv-Yafo

Israel – Praktisches und Nützliches

Wer nach Israel reist hat in der Regel viele, viele Fragen. Einreise, Sicherheit, Verhaltensregeln – auch ich habe mir über vieles Gedanken gemacht und euch zum Abschluss des Reiseberichts die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Ein- und Ausreise

Wenn du nicht länger als 3 Monate einreisen willst, reicht ein Reisepass zur Einreise. Am Flughafen erhält man keinen Stempel, sondern eine Einreisekarte, die bis zur Abreise aufbewahrt werden sollte. Es ist ratsam, etwa 2-3 Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein. Dies gilt vor allem für die Rückreise. Am Flughafen in Tel Aviv passiert man in der Regel einige Sicherheitskontrollen.

Sowohl bei der Einreise als auch bei der Abreise, sollte man sich auf Befragungen einstellen: Wo kommt man her? Grund des Aufenthalts? Wie lange bleibt man im Land? Wer hat den Koffer gepackt? Hat dir jemand etwas vor dem Abflug gegeben? Wie war eure Reiseroute. Wie hieß euer Hotel? Vor allem Alleinreisende wurden auf unserem Trip intensiv befragt.

Sicherheit

Wir haben vor Abflug die aktuellen Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes verfolgt. Außerdem sollte man sich während der Reise über die israelischen Medien informieren und seine Route dahingehend ggf. anpassen. Das Militär ist überall im Land präsent. Kontrollen durch Polizei und Soldaten gehören zur Tagesordnung. Wir haben uns zu keiner Zeit jemals unsicher gefühlt, aber letztlich muss jeder selbst entscheiden, welche Orte er in Israel oder Palästina besuchen möchte.

Auto mieten

Autofahren ist in Israel kein Problem. Die Straßen sind im ganzen Land gut ausgebaut. Allerdings gibt es nicht überall Tankstellen, achtet darauf. Ein internationaler Führerschein war nicht nötig. Die Israelis fahren im Durchschnitt allerdings schon etwas rabiat. Über waghalsige Überholmanöver sollte man sich deshalb nicht wundern. Außerdem gibt es in den Tel Aviv nur wenige günstige Parkmöglichkeiten.

Einkaufen

Am Samstag, Schabbat, haben Geschäfte in Israel in der Regel geschlossen. In kleineren Dörfern kann dies auch für Restaurants gelten. Man bezahlt mit Schekel. Kreditkarten wurden fast überall akzeptiert. Unser Hostel in der Wüste mussten wir allerdings bar bezahlen. In abgelegeneren Gegenden also besser auch etwas Bargeld dabei haben.

Preise

Israel ist definitiv kein günstiges Reiseland. Dies gilt vor allem für die Hotelpreise, die unsere Reisekasse schon sehr belastet haben. Die Preise für Mietwagen sind allerdings sehr günstig und auch beim Essen findet man genügend preiswerte Alternative. Zwischendurch haben wir uns mit Snacks von Märkten und Supermärkten ernährt. Nur Importware kann im Supermarkt auch schon mal ganz schön teuer sein.

Kleidung

In den religiösen Stätten des Landes sollte man gewisse Kleidungsvorschriften beachten. Wir hatten immer eine leichte lange Hose oder Leggings im Auto und haben die Schultern bedeckt. Außerdem habe ich eine langärmelige Tunika getragen, die kann man sich selbst über Badesachen schnell überwerfen. Auf kurze Hosen und Röcke sowie weite Ausschnitte sollte man in Jerusalem generell verzichten. Kopfbedeckungen bekommt man in Synagogen und an der Klagemauer in der Regel zur Verfügung gestellt.


Liebe Janina, ich danke dir vielmals, dass du meinen Lesern und mir die Gelegenheit gibst Einblicke in deine Kurzreise durch Israel zu gewinnen. Gerade wegen des Punktes Sicherheit zögern viele Touristen oder leidenschaftliche Reisende. Ich würde gerne dorthin reisen, mein Freund aber hat riesige Probleme damit und meine Eltern wahrscheinlich auch. In einem ganz kurzen Gespräch hat mir Richard Gutjahr ebenfalls bestätigt, dass man sich gerade in den großen Städten nicht allzu viele Sorgen machen braucht.

Nun zu dir lieber Leser und liebe Leserin, was hast du zu Israel zu erzählen oder was fehlt dir noch als Input für deine Reise dorthin? Lass es Janina und mich wissen und schreibe es in die Kommentare.

Weitere Beiträge

Meine 9 Lieblingsspots in Danzig (Gdansk)

Meine 9 Lieblingsspots in Danzig (Gdansk)

Danzig (eigentlich Gdansk) ist eine alte Handelsstadt und gehörte früher zur Hanse. Das kannst du schon an vielen Bauten rund um die Langgasse und das Krantor erkennen. Bis 1920 war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig. Deswegen kennen in Deutschland die...

Highway 1 – Roadtrip of a lifetime

Highway 1 – Roadtrip of a lifetime

Der tief dunkle Pazifik begleitet unseren Weg. Wilde, schroffe Küstenstrecken wechseln sich mit unberührten, ja fast sanften Stränden ab. Wir haben das Gefühl, dass der Ozean niemals endet, als wir den Highway 1 von San Franciso Richtung Monterrey befahren. In den...

6Kommentare

6 Kommentare

  1. Anna

    Ein toller Artikel und sehr hilfreich, wenn man konkret eine Reise plant. Nach Jerusalem möchte ich unbedingt einmal reisen – Historikerin und so. 😉 Aber auch der Rest von Israel ist sicherlich wahnsinnig spannend.

    Herzlich,
    Anna

    Antworten
    • Anna

      Hi Anna,
      perfekter kann man eigentlich für eine Kurzreise alias Roadtrip vorbereitet sein, das sehe ich auch so. Israel ist glaub ich für die meisten Geschichtsinteressierten ein Traum. Irgendwann werde ich auch in dieses kleine, schöne Land reisen. 🙂
      Liebe Grüße
      Anna

      Antworten
  2. Anna

    Ja, das denke ich auch. Jordanien ist auch immer noch ein Traum von mir – insbesondere Petra. Das liegt ja quasi direkt nebenan. Genauso wie Aegypten. Was dann aber trotzdem immer noch im Kopf herumschwirrt, ist die Sicherheitslage in den jeweiligen Ländern…

    Antworten
    • Anna

      Petra, ich bin sofort dabei! Aber ja, auch mich bedrückt die Sicherheitslage sehr. Es ist schade Denkmäler der Geschichte aufgrund von Krieg, politischen Unruhen und Fanatismus nicht besuchen zu können. Allerdings erklärt uns Janina ja einiges zur Sicherheit in Israel. 🙂

      Antworten
  3. Nina

    Da platze ich beinahe vor Neid, denn Israel steht auch ziemlich weit oben auf meiner Liste -mein einziges Problem ist, dass ich da nicht unbedingt alleine hin möchte, also muss ich mir noch Begleitung suchen 😀 Die Fotos sind toll und ich will jetzt wirklich unbedingt ganz bald mal dahin.

    Liebe Grüße! 🙂

    Antworten
    • Anna

      Liebe Nina,
      danke für deinen süßen Kommentar. Ich kenne das total mit dem nicht alleine reisen wollen und überhaupt jemanden für Israel finden. Da muss ich auch noch suchen. Die Janina hatte Glück, ihr Schatz ist mit ihr gefahren! 🙂
      Mit dem Willen, den du hast, wirst du bestimmt bald das Heilige Land besuchen.
      Beste Grüße
      Anna

      Antworten

Trackbacks/Pingbacks

  1. Winterurlaub in Österreich - Kurztrip Empfehlung mit Reisetipps - […] ist ein Gastbeitrag der lieben Janina, von der du auf diesem Blog schon einmal gelesen hast: ISRAEL IN 5 TAGEN…
  2. Where to eat – Tel Aviv – Jäger und Sammler - […] angesprochen. Darauf bin ich in meinem Bericht nicht eingegangen, weil ich dazu einige Zeilen auf Anna immer unterwegs geschrieben…

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert